Das Minnesota Animal Board hat angekündigt, dass eine neue offizielle Identifikationsregel des USDA Animal and Plant Health Inspection Service am 5. November 2024 formal umgesetzt wird. Die Regel soll die nachhaltige Entwicklung der Viehwirtschaft weiter fördern, indem fortschrittliche Technologien zur elektronischen Identifizierung (EID) eingeführt werden, bekannt alsRFID-Tags, um die Rückverfolgbarkeit von Vieh und die Prävention und Kontrolle von Krankheiten zu verbessern.
Der Hintergrund der neuen Regeln stammt aus dem fortwährenden Fokus des U.S. Department of Agriculture's (USDA) Animal and Plant Health Inspection and Quarantine Service's (APHIS) auf die Verbesserung der Rückverfolgbarkeit von Vieh. In einem Bemühen, den Ausbruch und die Verbreitung von Tierkrankheiten zu verhindern, hat APHIS eine Reihe neuer Regeln eingeführt, die die Verwendung von RFID-Tags zur Kennzeichnung bestimmter Rinderarten vorschreiben. Dazu gehören unkastrierte Rinder und Bisons im Alter von 18 Monaten und älter, alle Milchrinder sowie Rinder, die für Ausstellungen, Rodeos und Freizeitaktivitäten verwendet werden.
Unter den neuen Regeln müssen alle Rinder innerhalb der angegebenen Typ- und Alterskategorien ein Ohrzeichen mit einem visuellen Identifikationsmerkmal und einemelektronischen RFID-Chip tragen.. Diese RFID-Tags sind nicht nur visuell lesbar, sondern können vor allem die Informationen des Tieres schnell und genau elektronisch lesen. Das bedeutet, dass die zuständigen Behörden beim Umherbewegen von Tieren auf Farmen, in Verarbeitungsanlagen oder auf Märkten schnell auf ihre Identitätsinformationen zugreifen können, um eine bessere Verfolgung und Verwaltung zu gewährleisten.
die Verwendung vonRFID-Tagsbringt eine Reihe von Vorteilen mit sich. Erstens verbessert es die Effizienz der Tieridentifikation und reduziert die Fehler und Störungen, die mit der manuellen Dateneingabe verbunden sind. Durch das elektronische Auslesen von Tag-Informationen können Tiergesundheitsbeamte die benötigten Daten schneller abrufen, um die Gesundheit des Viehbestands effektiver zu überwachen und zu verwalten. Zweitens erleichtern RFID-Tags die Krankheitsprävention und -kontrolle. Wenn eine Krankheit festgestellt wird, können Tierärzte und Tiergesundheitsbeamte schnell den Aufenthaltsort infizierter Tiere verfolgen, die Quelle der Krankheit finden und wirksame Maßnahmen ergreifen, um die Ausbreitung der Krankheit einzudämmen. Dies reduziert nicht nur die Auswirkungen von Krankheiten auf Betriebe und Tiere, sondern verringert auch wirtschaftliche Verluste und hilft, die stabile Entwicklung der Viehwirtschaft aufrechtzuerhalten.
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