Der Mikrochip von Tieren hat sich in die moderne Tierarztpraxis als zuverlässige Form der Identifizierung und Verfolgung von Haustieren integriert. Diese Geräte sind nicht nur ein reisgroßer Chip, sondern bieten auch Lösungen für die Verwaltung von Haustieren und Sicherheitslösungen. In diesem Artikel besprechen wir, wieMikrochips für Tiereund ihre Vorteile für Tierärzte, insbesondere UHF-Tags, die in diese Technologie integriert sind.
Mikrochip-Technologie erklärt
Beim Mikrochip von Tieren wird die Technologie der Radiofrequenzidentifikation (RFID) verwendet. Jeder Mikrochip enthält eine eindeutige Identifikationsnummer, die ein passives oder ein gewöhnlicheres oder reines RFID-System durchläuft, mit dem die Bewegungen dieses bestimmten Objekts verfolgt werden. Ein grundlegender, passiver RFID-Tag ist in einer kleinen Glaskapselung eingeschlossen und dringt ihn in die Haut von Haustieren ein. Normalerweise geht er in die Haut, oberhalb des Halses zwischen den Schulterblättern des Haustieres. Im Gegensatz zu gängigeren aktiven RFIDs werden passive RFID-Tags nicht mit einer internen Energiequelle versorgt.
UHF-Tags Identifizierung
Diesmal werden RFID-Tags (Radio Frequency Identification) als Ultra High Frequency oder UHF kategorisiert, die nicht unter 860 bis nicht über 960 Megahertz arbeiten. UHF-Tags haben eine höhere Lesereichweite und Datenrate als jede andere RFID-Technologie. Die Verwendung von UHF-Tags in Mikrochips für Tiere unterstreicht die Verbesserungsbereiche im System zur Identifizierung von Heimtieren. Scanner werden auch in der Lage sein, die Mikrochips aus größerer Entfernung zu lesen, was an Orten wie Tierheimen oder Kliniken, die oft stark frequentiert sind, sehr nützlich ist. Darüber hinaus enthalten UHF-Tags in der Regel viel mehr Daten, wodurch Tierärzte mehr Daten über jedes Tier des Haustieres erhalten.
Vorteile für Tierärzte
Mikrochips helfen Tierärzten dabei, die Krankengeschichte eines Haustieres zu pflegen und ein verlorenes Haustier zu finden. Es ist auch einfach, den neuen Besitzer eines Haustieres mit Mikrochip neu zu registrieren, wenn ein Tier in eine Klinik gebracht wird. In solchen Fällen wird ein Mikrochip-Scanner verwendet, um die Kontaktinformationen des Tierbesitzers zu finden, der eine Krankengeschichte oder spezielle Pflegeanweisungen geschrieben hat, was nützlich sein könnte. Solche Informationen tragen dazu bei, dass Haustiere rechtzeitig die richtigen Behandlungen erhalten, und unterstützen Tierärzte bei ihrer Arbeit. Darüber hinaus wird mit Hilfe des Mikrochips der Prozess der Wiedervereinigung eines Haustieres mit seinem Besitzer viel effizienter gestaltet, wodurch der Stress und die Zeit, die für die Suche nach dem Besitzer aufgewendet werden, verringert werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass tierische Mikrochips, insbesondere UHF-Tags, einen brauchbaren Platz in der Tierarztpraxis finden, um die Identifizierung von Haustieren zu verbessern, das Datenmanagement zu verbessern und die Wiederbeschaffung verlorener Haustiere zu gewährleisten. Da die Welt aufgrund der Technologie zu einem globalen Dorf wird, werden diese Mikrochips nützlich bleiben, weshalb sie für jeden Tierarzt nützlich sind.
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